27.05.2007

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25.05.2007

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23.05.2007

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20.05.2007

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18.05.2007

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12.05.2007

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05.05.2007

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02.05.2007

Kaum ist die Stadt Osnabrück einmal ohne Hilfe der hiesigen Lokalpresse in den Schlagzeilen, tritt die selbige wieder nach und wirft ein negatives Licht auf diese Schlagzeilen. Zur Erklärung: Im Stadt und Landkreis gibt es nur eine Zeitung und das bereits seit Jahrzehnten. Ein Bekannter dessen Nachbar die Neue Osnabrücker „Zeitung“ abonniert hat schickte mir diesen Link:

"Ich hatte richtig Angst"
Von Jörn Petring
Osnabrück. Wenn sich weit über 500 Menschen zu einer spontanen Kissenschlacht verabreden, wirft das viele Fragen auf. Eine davon wurde gleich nach Ende des so genannten Flashmobs am Samstag auf dem Nikolaiort ersichtlich. Wer soll den Mist eigentlich wegmachen?
In Sonnenschirmen, Klimaanlagen und Tischdekoration: Überall hatten sich die kleinen Daunenfedern festgesetzt, Überbleibsel der größten Kissenschlacht, die Osnabrück je erlebt hat. Zum Ärger der Gastronomen. Auf rechtliche Schritte wollen die aber anscheinend verzichten. "Das wäre auch schwierig", meint Rechtswissenschaftler Hans Achenbach.
Da es sich beim Nikolaiort um einen öffentlichen Platz handelt, waren es schließlich Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebes, die das gröbste Chaos beseitigten. Auch die Gastronomen mussten mit dem Besen anrücken, um ihre Straßencafés von der weißen Plage zu befreien. Die Daunen waren am Samstag überall: "Sogar in den Getränken unserer Gäste. Und das geht eindeutig zu weit", heißt es beim Restaurant Riva. Die Federn hatten sich auch in Klimaanlage und Belüftungsschächten festgesetzt. Allergiker mussten vorübergehend die Arbeit einstellen. "Schließlich war der Platz nicht nur von Federn, sondern auch von Menschen leer gefegt. Die Umsatzeinbußen waren spürbar."
Juristisch betrachtet, handelt es sich bei Flashmobs anscheinend um eine Grauzone. "Rechtliche Schritte wären möglich, sind aber nicht zwingend notwendig", meint Strafrechtler Hans Achenbach. Laut Achenbach hätte zumindest über die Verhängung von Bußgeldern nachgedacht werden können. Eine Buße von bis zu 1000 Euro wäre möglich. Achenbach glaubt allerdings, dass dies angesichts der großen Anzahl der Kissenschlacht-Teilnehmer ein "stumpfes Schwert" gewesen wäre. Die Polizei sah am Samstag davon ab, gegen die Kissenkämpfer einzuschreiten.
Und das "war auch richtig so", findet Dieter Otten, Soziologe an der Universität Osnabrück. Mit dem Phänomen der Flashmobs, also einem kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf an öffentlichen Plätzen, hat sich der Wissenschaftler schon länger beschäftigt. Solange die Aktionen, die auch als eine neue Form des Massensports verstanden werden können, weiterhin den Charakter einer Kissenschlacht haben, sieht Otten keine größeren Gefahren. "Es ist eben einfach Spaß." Otten vermutet, dass es in Zukunft noch häufiger zu ähnlichen Aufläufen kommen wird, die ausschließlich über das Internet verabredet werden: "Flashmobs werden ein neuer Sommertrend", meint der Wissenschaftler.
Tatsächlich ist eine Fortsetzung wahrscheinlich: Denn neben Wissenschaftlern und Gastronomen hat sich mittlerweile auch die Initiatorin der Kissenschlacht zu Wort gemeldet. Die 21-jährige Osnabrückerin, die lieber anonym bleiben möchte, war von den Ausmaßen der Schlacht überrascht: "Eigentlich hatte ich mit maximal 50 Leuten gerechnet. Als es dann auf einmal so viele waren, hatte ich richtig Angst." Trotzdem ist das Ergebnis für die Auszubildende keine Lehre, sondern eher Bestätigung: "Die nächste Aktion ist schon in Planung", verrät sie.

Na klar, wenn ich durch einen Ort gehe und neben mir hauen sich plötzlich hunderte Leute ihre Köpfe mit Kissen ein, würde ich auch blöd gucken. Wenn diese „Zeitung“ allerdings mit an der Organisation beteiligt gewesen wäre, würden sich die Macher sicher noch wochenlang selbst beweihräuchern. An anderer Stelle in dieser „Zeitung“ heisst es übrigens, dass ein Flashmob ein neuer Trend ist. Sicherlich gehöre ich nicht zu den bestinformiertesten Leuten, ich kann mich aber an ca. fünf Jahre alte TV-Berichte über dieses Phänomen erinnern. Aber wer das lokale Printmonopol hat kann auch prima verbal auf Leute die einfach mal etwas anderes machen möchten einprügeln. In meinem Garten möchte ich eine solche Meute auch nicht haben aber was spricht gegen Spass? Mittlerweile ärgere ich mich ein wenig darüber, dass ich am vergangenen Samstag nicht in Osnabrück war.